Der Umwelt etwas Gutes tun – Unser Vorsatz für 2020: Frisch, regional & unverpackt einkaufen in Hamburg
Kennen wir sie nicht alle, diese ambitionierten Vorsätze fürs neue Jahr, die dann doch relativ schnell wieder in Vergessenheit geraten? Oft liegt es daran, dass wir sie gar nicht oder nur ganz schwer umsetzen können. Daher ist es umso wichtiger, dass man sich realistische Ziele setzt!
Wie wäre es also mit einem wirklich sinnvollen und gut umsetzbaren Vorsatz, nämlich einem der Umwelt zuliebe! Es wird Zeit, dass wir konkrete Schritte gehen und unserer Mutter Erde etwas Gutes tun. Für unsere Langzeitgäste der Heikotel City Apartments könnte dieser Vorsatz für das Jahr 2020 also interessant sein: Frisch, regional und unverpackt einkaufen in Hamburg.
Machen Sie doch mit – hier einige Tipps:
Warum?
Das bekannte Problem: Viel zu viel Plastikmüll!
Das Problem ist uns bereits bekannt: Unzählige und teilweise total sinnlose Plastikverpackungen in den Supermärkten… Der Plastikmüll häuft sich beim Kochen, da beispielsweise Tomaten in einer Plastikschale umwickelt und zusätzlich mit einer Plastikfolie verpackt sind. Manch einer greift dann sogar noch zur Plastiktüte, um sie nach Hause zu transportieren. Dabei könnte man doch easy einen Jutebeutel mitnehmen. Also lassen Sie uns diesen Plastikverbrauch stoppen und stattdessen zu frischen, regionalen und unverpackten Lebensmitteln greifen.
Wie?
So kaufen Sie in Hamburg frisch, regional & unverpackt ein
Sie möchten mitmachen? Toll! Wir zeigen Ihnen wie und wo Sie diesen Vorsatz in die Tat umsetzen können! Sie werden staunen, wie leicht Sie in Hamburg regionale Ware kaufen können und das auch noch zu absolut fairen Preisen.
Alles was Sie brauchen: Eine Aufbewahrungsdose & den Willen, etwas Gutes zu tun!
Wo?
Kommen Sie mit auf eine kulinarische und vor allem umweltbewusste Reise durch Hamburgs Food-Stores und Märkte:
Erster Stopp: Stückgut oder Bio.lose – Schnapp die Aufbewahrungsdose, fertig, los!
Schnappen Sie sich Ihre Dose und kaufen Sie im „Stückgut“ oder im „Bio.lose“ regionale Lebensmittel in Bio-Qualität ein – denn hier wird komplett auf Plastik und Verpackung verzichtet. Stattdessen können Sie Ihre eigene Dose befüllen und sich Unmengen an unnötiger Verpackung sparen. Ein schöner Nebeneffekt dieser Methode: Man beschränkt sich eher auf die Lebensmittel, welche man tatsächlich fürs Kochen oder für den Verzehr braucht und verhindert, dass Überschüssiges vergammelt und weggeschmissen wird.
Zweiter Stopp: Ohne Gedöns
Hier kaufen Sie Ihre Lebensmittel ohne Gedöns äh… Verpackung ein. Und das Beste daran: Die Lebensmittel stammen aus nachhaltiger Produktion!
Dritter Stopp: Wochenmarkt Winterhuder oder am Großneumarkt
Wie üblich für einen Wochenmarkt, kauft man hier regionale & frische Ware ein! Statt im Supermarkt zum Pink Lady aus Neuseeland zu greifen, wartet hier zum Beispiel der „Elster“-Apfel aus der Region auf Sie. Knackiges, regionales & leckeres Obst und Gemüse, was will man mehr? Und das ganz ohne Plastik!
Vierter Stopp: Kattendorfer Hofladen oder Gut Wulksfelde
Regional einkaufen bedeutet, die Höfe und Bauern der Region zu unterstützen. Dies können Sie beispielsweise in den Kattendorfer Hofläden, die sich an mehreren Straßenecken Hamburgs verstecken, tun. Nicht nur einkaufen können Sie auf Gut Wulksfelde, ein Besuch des Guts stellt vielmehr ein Erlebnis dar! Selbst ernten oder den eigenen Anteil im entsprechenden Laden abholen, in Hamburgs Hofläden ist so einiges möglich!
Fünfter Stopp: Erdkorn
Bio-Qualität und faires Preis-Leistungsverhältnis? Dann sind Sie im Erdkorn genau richtig. Hier wird ebenfalls auf unnötige Verpackung verzichtet, stattdessen kommen die Lebensmittel frisch vom Feld direkt in den Store! Grandios!
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